www.georgpetz.at
Neun preisgekrönte Erzählungen finden sich in diesem einmaligen Erzählband versammelt. Jede Erzählung ist dabei für sich lesbar und steht dennoch in einer Beziehung zu den anderen Geschichten des Buches, zu ihren Figuren oder ihrem Landschaftsinventar. Diese fügen sich so in Summe zu einem größeren Ganzen, zu einem abwechslungs- und facettenreichen "Roman vom Erzählen" zusammen.

"Georg Petz ist ein Erzähler, der es versteht, Geschichten zu erzählen. Er entführt in einer Bahnfahrt von Istanbul nach Wien an die Grenzen Europas, lockt den Leser nach Südamerika, in die surreale Welt eines Spiegels oder in die abgeschlossene Welt eines Archivs. Seine Geschichten lassen sich auf vielfältige Art und Weise lesen: als lineare Erzählungen oder als vielschichtige Texte mit mehreren Ebenen, je nachdem, wie weit man sich darauf einlassen will. Nichts steht zufällig auf dem Papier, kein Wort, kein sprachliches Bild, keine grammatikalische Wendung, und dennoch kommen die Geschichten mit einer Leichtigkeit daher, spürt man die Lust des Erzählens hinter den Zeilen, die zur Lust des Lesens wird."


336 Seiten, gebunden
Leykam-Verlag, 1. Auflage April 2005

Die Anatomie des Parasitären
"Der "Shooting-Star" der steirischen Literaturszene, Georg Petz, hat einen Band mit Erzählungen veröffentlicht: "Die Anatomie des Parasitären". Hinter dem etwas sperrigen Titel verbergen sich wahre Kleinode, die eine erstaunliche erzählerische Reife des jungen Talents bezeugen.
So entstehen "echte" Geschichten, in die man als Leser eintauchen, auf die man sich einlassen kann. Von einer Krise des Erzählens, wie sie in der deutschsprachigen Literatur immer wieder konstatiert wird, ist bei Petz auf jeden Fall nichts zu bemerken."

"Nova"-Magazin


"Eine weitere Entdeckung aus Graz ist der soeben erschienene Band "Die Anatomie des Parasitären" des jungen Literaten Georg Petz, mit dem er mehr als nur eine Talentprobe seines Könnens abliefert.
Seine Erzählungen entführen in ferne Länder und Kulturen. Mit faszinierender sprachlicher Gewalt und Gewandtheit schafft Petz ein buntes und überzeugendes literarisches Universum und die Identifikation mit den agierenden Personen.
Die ausgefeilte Reife seines Stils macht zudem neugierig auf das weitere Schaffen des vielversprechenden Autors."

Megaphon


"Wer sich auf die Suche macht nach interessanten neuen Autoren, sollte es mal mit dem jungen Österreicher Georg Petz versuchen."

Barbara Steinbauer, "Radio Aktiv" (D)


"Genug der Spekulation. Die Kleine Zeitung hat Petz zum „Morgen-Stern – Künstler der Zukunft" ernannt.
Einmal abgesehen von der weihrauchschwangeren Titulierung dieser Auszeichnung, Petz ist zweifelsohne ein großes Talent."

Christoph D. Weiermair, "Schreibkraft"


"Genug der Spekulation. Die Kleine Zeitung hat Petz zum „Morgen-Stern – Künstler der Zukunft" ernannt.
Einmal abgesehen von der weihrauchschwangeren Titulierung dieser Auszeichnung, Petz ist zweifelsohne ein großes Talent."

Christoph D. Weiermair, "Schreibkraft"


"Ausbeutung des Lebendigen für den eigenen Zerfall, versteinertes Gefühl für die Ewigkeit - eindringliche Geschichten, vereinnahmend und hochinfektiös."

Isabella Müller, "Bibliotheksnachrichten"


"Petz versteht es, sein Publikum dort zu fesseln, wo sich menschliche sowie auch topographische Abgründe am deutlichsten auftun."

Anna Kröppl, "Denken und Glauben"

"Die Anatomie des Parasitären"
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